Nicolas Pethes ORCID

Philologie in den Zeiten der Cholera

Vom antifragilen Glück der Systemirrelevanz


6 Seiten
Erscheinungsdatum: 07.02.2022

DOI https://doi.org/10.46500/83535085-026

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AUS DEM BAND:
Buchcover von »Philologie in den Zeiten der Cholera«
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 65. Jahrgang 2021

DOI https://doi.org/10.46500/83535085
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Nicolas Pethes

Nicolas Pethes, geb. 1970, ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität zu Köln. Er hat Forschungsprojekte zu medizinischen Fallgeschichten, zur Zeitschriftenliteratur und zur Geschichte medienkritischer Diskurse geleitet und ist seit 2012 Mitherausgeber der Zeitschrift »Pop. Kultur und Kritik«. Veröffentlichungen: Medienkritik und Wirkungsästhetik. Diskurse über Rezeptionseffekte (1750 bis heute), hg. zusammen mit Susanne Düwell, 2023; Lesen/Sehen. Literatur als wahrnehmbare Kommunikation, hg. mit Charlotte Coch und Torsten Hahn, 2023; Vermischte Schriften. Jean Pauls Romananthologie D. Katzenbergers Badereise (1809), 2022.

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Weitere Beiträge des Bandes

Barbara Neymeyr
Seite 39-68Moralästhetik versus Pflichtethik
Lorenz Wesemann
Seite 363-375Klang der Schrift
Alexander Honold, Christine Lubkoll, Steffen Martus und Sandra Richter
Seite 379Vorbemerkung der Herausgeber
Lars Koch
Seite 381-383Einleitung des Gastherausgebers
Moritz Baßler
Seite 385-388Lob der Kontinuität
Melanie Möller
Seite 429-435Literaturwissenschaft als Provokation
Nicolas Pethes
Seite 445-450 Philologie in den Zeiten der Cholera
Sandra Richter
Seite 451-457Textverstehensforschung, oder


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