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Thomas Weitin
Die digitale Nachhaltigkeit der Geisteswissenschaften
5 Seiten
Erscheinungsdatum: 07.02.2022
DOI https://doi.org/10.46500/83535085-028
Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0
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AUS DEM BAND:
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft
Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 65. Jahrgang 2021
DOI https://doi.org/10.46500/83535085
zum Band
Weitere Beiträge des Bandes
Seite 5-8
Inhaltsverzeichnis
Friedrich Weber-Steinhaus
Seite 11-38
Anerkannte Erzählung. Sprachreformen des Rechts in Schillers "Der Verbrecher aus verlorener Ehre"
Barbara Neymeyr
Seite 39-68
Moralästhetik versus Pflichtethik
Mario Zanucchi
Seite 69-89
"So sang das Lied dem traurigen Bedarfe. / Doch unenträthselt blieb die ewge Nacht" - Novalis’ 'Hymnen an die Nacht' und Goethes Elegie 'Euphrosyne'
Thomas Boyken
Seite 91-113
Cottas ›Karten-Almanach‹ als Konversationsspiel. Mit einer kurzen ›Poetik des Spielkartenalmanachs‹
Carl Niekerk
Seite 115-137
Der Anfang und das Ende der Niederländischen Republik in Kleists ›Der zerbrochene Krug‹
Hartmut Reinhardt
Seite 139-156
Ein "Literaturgesicht" mit alten und neuen Zügen
Peter Sprengel
Seite 157-185
"Goethe for ever!" Varnhagen von Ense beliefert Charlotte Williams Wynn mit deutscher Dichtung und Philosophie
Sandra Schell
Seite 187-220
"Juda mobilisiert auf allen Fronten gegen mich". Zum philozionistischen Engagement des völkischen Autors Börries von Münchhausen (1874-1945)
Myriam Isabell Richter, Hans-Harald Müller
Seite 221-242
Wissenschaft als Lebensentwurf. Walter Müller-Seidels Anfänge in Heidelberg und Köln
Christian Elben
Seite 243-270
"und mehr Wörter als diese gibt es nicht" - Literarische Ideologiekritik in Wolfgang Hilbigs 'Die Arbeiter. Ein Essai'
Philipp Böttcher
Seite 271-307
Der Mythos von der ›nivellierten Mittelstandsgesellschaft‹ und die Soziologie der Gegenwartsliteratur
Sandra Richter
Seite 311-314
Die Literatur und ihre Stimmen. Einleitung
Julia Merrill
Seite 315-328
Sprecherische Variation in Schillers ›Bürgschaft‹
Ulrich Weber, Rudolf Probst
Seite 329-344
Polyphonien schriftlich und mündlich. Die hybride textgenetische Nachlass-Edition von Friedrich Dürrenmatts ›Stoffe‹-Projekt im Schweizerischen Literaturarchiv
Bernhardt Fetz
Seite 345-362
"Ich schreie mich frei, ja, ich schreie mich frei". Ernst Jandls Stimmen
Lorenz Wesemann
Seite 363-375
Klang der Schrift
Alexander Honold, Christine Lubkoll, Steffen Martus und Sandra Richter
Seite 379
Vorbemerkung der Herausgeber
Lars Koch
Seite 381-383
Einleitung des Gastherausgebers
Moritz Baßler
Seite 385-388
Lob der Kontinuität
Johannes Franzen
Seite 389-395
Gernelesen. Plädoyer für einen Abbau von Distanz
Julika Griem
Seite 397-403
Zum Gebrauch von Literatur und Literaturwissenschaft
Christian Kirchmeier
Seite 405-411
Spezialisierung und Universalisierung. Für eine germanistische Medienkulturwissenschaft
Lars Koch
Seite 413-428
Literaturwissenschaft als Disruptionswissenschaft
Melanie Möller
Seite 429-435
Literaturwissenschaft als Provokation
Marina Münkler
Seite 437-444
Mediävistische Literaturwissenschaft als Gegenwartsanalyse
Nicolas Pethes
Seite 445-450
Philologie in den Zeiten der Cholera
Sandra Richter
Seite 451-457
Textverstehensforschung, oder
Thomas Weitin
Seite 459-463
Die digitale Nachhaltigkeit der Geisteswissenschaften
Niels Werber
Seite 465-479
"Hohe" und "populäre" Literatur. Transformation und Disruption einer Unterscheidung
Christian Drosten
Seite 483-491
Schillerrede
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