Lars Koch, geb. 1973, ist seit 2014 Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienkulturwissenschaft an der Technischen Universität Dresden. Zuvor lehrte und forschte er an den Universitäten Groningen, Siegen, Konstanz, HU Berlin und Hagen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören: Literatur- und Mediengeschichte der Angst; Disruption; Invektivität. Veröffentlichungen u. a.: Literarische Organotechnik. Studien zu einer Diskurs- und Imaginationsgeschichte (Mhg., 2024); The Great Disruptor. Donald Trump, die Medien und die Politik der Herabsetzung (Mhg., 2025).
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