Oliver Völker

Sich verzehren

Die metadramatische Funktion von Hass in Shakespeares 'King Henry VI' und 'Othello'


22 Seiten
Erscheinungsdatum: 29.10.2025

DOI https://doi.org/10.46500/83535765-005

Lizenz CC BY-SA 4.0
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AUS DEM BAND:
Buchcover von »Sich verzehren«
Feindschaft - Verachtung
Inszenierungsformen des Hasses im Drama 1600-1800

DOI https://doi.org/10.46500/83535765
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Oliver Völker

Oliver Völker, geb. 1983, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Frankfurt. Er studierte Philosophie sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in Frankfurt a. M., wo er 2017 promovierte. Seine Forschungsinteressen umfassen die Literatur des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, Wissensgeschichte sowie das Verhältnis von Literatur und Natur. Veröffentlichungen u.a.: Zwischen Sprache und Gewalt: Zur Rhetorik von Bann und Fluch im Drama (Mithg., 2024); Langsame Katastrophen: Eine Poetik der Erdgeschichte (2021).

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Kategorien

Schlagworte
Theater, Theaterwissenschaft, Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Emotion, Herabwürdigung, Gewalt, Feind, Verachtung, Tragödie, Trauerspiel, Antike, 17. Jahrhundert, 18. Jahrhundert
Thema
DSBB, DSBF, DSM, ATD, DD
Bisac-Code
DRA000000, FOR000000

Weitere Beiträge des Bandes

Seite 5-6Inhalt
Rita Rieger
Seite 31-58Medeas Rache
Achim Geisenhanslüke
Seite 79-92Hass auf Rom
Oliver Völker
Seite 93-114 Sich verzehren
Nicolas von Passavant
Seite 115-138"Nun wil ich grausam seyn"
Hanna Clara Pulpanek
Seite 161-180Suizid als Angriff
Martina Wagner-Egelhaaf
Seite 181-192Was ist Universalhass?
Ulrich Port
Seite 193-212Königsmord und royalistische Rache
Robert Walter-Jochum
Seite 243-262"Germanien lodert"
Seite 263-264Autor:innen


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