Buchcover: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft

Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft

Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 55. Jahrgang 2011

Herausgegeben von Wilfried Barner, Christine Lubkoll, Ernst Osterkamp, Ulrich Raulff

Reihe: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft, Band 55/2011

552 Seiten, 17 Abbildungen
ISBN (Print) 978-3-8353-0948-7
Wallstein Verlag
Erscheinungsdatum: 07.02.2023

DOI https://doi.org/10.46500/83530948

Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
Lizenz: CC BY-NC-ND 4.0
nicht barrierefreie PDF-Datei (ca. 2 MB):DownloadPrintausgabe

Das Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft veröffentlicht Beiträge zur deutschsprachigen Literatur von der Aufklärung bis zur Gegenwart sowie - seit 2000 - eine Bibliographie zu Schiller.



Wilfried Barner

Wilfried Barner (1937-2014) war Professor für Neuere deutsche Literatur an den Universitäten Tübingen und Göttingen und Mitglied mehrerer Akademien. Er ist Hauptherausgeber der Werke und Briefe Lessings im Deutschen Klassiker Verlag. Arbeitsschwerpunkte: Literatur vom Humanismus bis zur Goethezeit (besonders Lessing), Literatur nach 1945, Literaturtheorie, Wissenschaftsgeschichte, deutsch-antike Literaturbeziehungen. Veröffentlichungen u. a.: Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis zur Gegenwart (Hg., 2006); Goethe und Lessing. Eine schwierige Konstellation (2001); Von Rahel Varnhagen bis Friedrich Gundolf. Juden als deutsche Goethe-Verehrer (1992); Produktive Rezeption. Lessing und die Tragödien Senecas (1973).

mehr

Christine Lubkoll

Prof. Dr. Christine Lubkoll, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Germanistik und Komparatistik. Christine Lubkoll

mehr

Ernst Osterkamp

Ernst Osterkamp, geb. 1950, war von 1992 bis 2016 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin, von 2017 bis 2023 war er Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Zuletzt erschienen: Sterne in stiller werdenden Nächten. Lektüren zu Goethes Spätwerk (Frankfurt 2023); Felix Dahn oder Der Professor als Held (München 2019); Caroline von Humboldt und die Kunst (Berlin 2017).

mehr

Ulrich Raulff

Ulrich Raulff, geb. 1950, studierte Philosophie und Geschichte. Ab 1997 Feuilletonchef der FAZ; 2001-2004 Leitender Redakteur im Feuilleton der SZ. Seit 2004 Direktor des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Träger des Anna-Krüger-Preises des Wissenschaftskollegs in Berlin für wissenschaftliche Prosa (1996), des Hans-Reimer-Preises der Aby-Warburg-Stiftung (1997) und des Preises der Leipziger Buchmesse 2010 in der Kategorie »Sachbuch und Essayistik«.

mehr


Beiträge

Jan Bürger
Seite 78-88Die Suhrkamp-Insel
Dirk Oschmann
Seite 91-118Ästhetik und Anthropologie
Steffen Martus
Seite 169-188Schillers Werkpolitik
Ulrich Ott
Seite 189-214Schiller und der Pietismus
Helmuth Mojem
Seite 230-242Unheroische Liebe
Heinz Härtl
Seite 243-274Karl von Jariges als Kleist-Rezensent
Jürgen Schröder
Seite 307-323"Die Laus aus Mansfeld (Westprignitz)"
Jakob Hessing
Seite 346-360Das Gesetz der Zerstreuung
Jürgen Thaler
Seite 361-374Zur Geschichte des Literaturarchivs
Thomas Thiemeyer
Seite 377-381wissen&museum


Kategorien

Schlagworte
Jahrbuch, 18. Jahrhundert, Friedrich Schiller, Schillerforschung, Germanistik
Thema
DSBD, DSBF, DSC, DSG, DSK
Bisac-Code
FOR009000, REF027000

Weitere Empfehlungen

Buchcover von »Die geschriebene Stadt«
Buchcover von »Political and Transitional Justice in Germany, Poland and the Soviet Union from the 1930s to …«
Buchcover von »Literatur als Prozess«
Buchcover von »Patronage und deutsche Literatur im 18. Jahrhundert«
Buchcover von »Von der himmlischen Harmonie zum musicalischen Krieg«