Christoph Cornelißen, geb. 1958, seit 2012 Professor für Neueste Geschichte an der Goethe-Universität Frankfurt; vorher 2003-11 Prof. für Neuere und Neueste Geschichte Univ. Kiel; 2010-2011, Prof. für Neuere Geschichte an der Univ. Düsseldorf (2011-12); Gastprofessuren an der Karls-Universität Prag, Universität Bologna, London School of Economics and Political Science, Universität Padova. Forschungsschwerpunkte: Historiographiegeschichte, Geschichte von Erinnerungskulturen, Geschichte Europas. Ausgewählte Publikationen: Gerhard Ritter. Geschichtswissenschaft und Politik im 20. Jahrhundert (Droste 2001); Weimar und die Welt. Globale Verflechtungen der ersten deutschen Republik (Hrsg zus. mit Dirk van Laak, Vandenhoeck und Ruprecht 2020), Europe in the Long Twentieth Century. A Transnational History (OUP 2024).