Buchcover: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft

Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft

Internationales Organ für Neuere Deutsche Literatur. 50. Jahrgang 2006

Herausgegeben von Wilfried Barner, Christine Lubkoll, Ernst Osterkamp, Ulrich Raulff

Reihe: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft, Band 50/2006

768 Seiten, 4 Abbildungen
ISBN (Print) 978-3-8353-0058-3
Wallstein Verlag
Erscheinungsdatum: 07.02.2023

DOI https://doi.org/10.46500/83530058

Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
Publiziert unter der Lizenz CC BY-NC-ND 4.0
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Das Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft veröffentlicht Beiträge zur deutschsprachigen Literatur von der Aufklärung bis zur Gegenwart sowie - seit 2000 - eine Bibliographie zu Schiller.



Wilfried Barner

Wilfried Barner (1937-2014) war Professor für Neuere deutsche Literatur an den Universitäten Tübingen und Göttingen und Mitglied mehrerer Akademien. Er ist Hauptherausgeber der Werke und Briefe Lessings im Deutschen Klassiker Verlag. Arbeitsschwerpunkte: Literatur vom Humanismus bis zur Goethezeit (besonders Lessing), Literatur nach 1945, Literaturtheorie, Wissenschaftsgeschichte, deutsch-antike Literaturbeziehungen. Veröffentlichungen u. a.: Geschichte der deutschen Literatur von 1945 bis zur Gegenwart (Hg., 2006); Goethe und Lessing. Eine schwierige Konstellation (2001); Von Rahel Varnhagen bis Friedrich Gundolf. Juden als deutsche Goethe-Verehrer (1992); Produktive Rezeption. Lessing und die Tragödien Senecas (1973).

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Christine Lubkoll

Prof. Dr. Christine Lubkoll, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Germanistik und Komparatistik. Christine Lubkoll

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Ernst Osterkamp

Ernst Osterkamp, geb. 1950, war von 1992 bis 2016 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin, von 2017 bis 2023 war er Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Zuletzt erschienen: Sterne in stiller werdenden Nächten. Lektüren zu Goethes Spätwerk (Frankfurt 2023); Felix Dahn oder Der Professor als Held (München 2019); Caroline von Humboldt und die Kunst (Berlin 2017).

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Ulrich Raulff

Ulrich Raulff, geb. 1950, studierte Philosophie und Geschichte. Ab 1997 Feuilletonchef der FAZ; 2001-2004 Leitender Redakteur im Feuilleton der SZ. Seit 2004 Direktor des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Träger des Anna-Krüger-Preises des Wissenschaftskollegs in Berlin für wissenschaftliche Prosa (1996), des Hans-Reimer-Preises der Aby-Warburg-Stiftung (1997) und des Preises der Leipziger Buchmesse 2010 in der Kategorie »Sachbuch und Essayistik«.

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Beiträge

Ulrich Kittstein
Seite 80-106Gottgleiche Allmacht und ewige Dauer?
Peter-André Alt
Seite 176-204Ästhetik des Opfers
Peter-André Alt
Seite 205-211Flaschs Schiller
Peter Schnyder
Seite 234-262Schillers "Pastoraltechnologie"
Claudia Stockinger
Seite 286-315Storms 'Immensee' und die Liebe der Leser
Romana Weiershausen
Seite 316-348Boulevardtheater und Streitkultur
Ernst A. Schmidt
Seite 349-354Thomas Mann und Richard Beer-Hofmann
Jörg Schuster
Seite 355-374"Wellenschlag der Oberfläche"
Christine Ivanović
Seite 403-427"Wundgeheilt"
Christian Benne
Seite 428-456Autobiographie und moderne Lyrik
Ben Hutchinson
Seite 457-477Die Leichtigkeit der Schwermut
Günther H. Oettinger
Seite 692-693Das Literaturmuseum der Moderne zeigt sich
Ulrich Raulff
Seite 700-704Etwas Neues beginnt


Kategorien

Schlagworte
Jahrbuch, Schiller, Schillergesellschaft, Philosophie, Germanistik, Literaturwissenschaft
Thema
DSBD, DSBF, DSC, DSG, DSK
Bisac-Code
FOR009000, REF027000

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