Niklas Bender, geb. 1976 in Braunschweig, ist außerplanmäßiger Professor für französische und italienische Literatur an der Universität Tübingen und hat zahlreiche Lehrstühle vertreten. In den vergangenen Jahren haben ihn interessiert: »Verpasste und erfasste Möglichkeiten. Lesen als Lebenskunst« (2018); »Die lachende Kunst. Der Beitrag des Komischen zur klassischen Moderne« (2017); »Kampf der Paradigmen. Die Literatur zwischen Geschichte, Biologie und Medizin (Flaubert, Zola, Fontane)« (2009). Er ist Literaturkritiker für die F.A.Z.