Erhard Schütz, geb. 1946, studierte Germanistik, Politikwissenschaften und Philosophie an den Universitäten Gießen und Würzburg. Von 1996 bis 2011 war er Professor für Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitherausgeber der »Zeitschrift für Germanistik (ZfGerm)« und schreibt regelmäßig als Literaturkritiker für »Der Freitag«, den »Tagesspiegel« und die »Das Magazin«.