Buchcover: Zerrissene Moderne
Sidonie Kellerer ORCID

Zerrissene Moderne

Descartes bei den Neukantianern, Husserl und Heidegger

294 Seiten
ISBN (Print) 978-3-8353-9031-7
Konstanz University Press
Erscheinungsdatum: 13.05.2013

DOI https://doi.org/10.46500/83539031
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Wie ist die Moderne zu begreifen? Konnte die Philosophie, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts zum Anachronismus zu werden drohte, diese Frage noch beantworten?

Die hier untersuchten Deutungen und Umdeutungen von René Descartes als Galionsfigur des neuzeitlichen Denkens gelten den Herausforderungen und Widersprüchen der Moderne. Sie bleiben über ihre Verstrickung in den Totalitarismus hinaus bedeutsam.


Sidonie Kellerer

Sidonie Kellerer ist Philosophin und seit 2017 Freigeist-Fellow der Volkswagen Stiftung am Philosophischen Seminar und bei der Graduate School der Universität zu Köln. In ihrem aktuellen Forschungsprojekt arbeitet sie zu Heidegger und Postmodernität.

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Kategorien

Schlagworte
Sozialwissenschaft, Philosophie, Sozialgeschichte, Kulturwissenschaft, Geschichte, 1500 bis heute, Kulturgeschichte, Philosophiegeschichte
Thema
QDH, NHTB, QDHR

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